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Return to ShopFür den Versand von Rechnungen, Verträgen, personalisierten Briefen und Dokumenten sollten Sie Briefumschläge bedrucken lassen. Denn so werten Sie Ihre Briefumschläge auf. Die Wirksamkeit von bedruckten Briefumschlägen ist weit höher als die unbedruckter.
Wir leben in einem digitalen Zeitalter. Dennoch haben klassische Kommunikationsmittel wie Briefe ihre Werbewirkung nicht verloren. E-Mails und Newsletter landen im Spam oder werden in der Flut der Konkurrenz nicht wahrgenommen. Ein Brief im Briefkasten nimmt jeder zu mindestens in die Hand. Ist er hochwertig und bedruckt, wird er öfter gelesen als ein handschriftlicher Briefumschlag. Daher sollten vor allem Unternehmen für den Versand von Einladungen, Informationen oder Rabattaktionen die Briefumschläge bedrucken lassen.
Was darf und muss auf einen Briefumschlag? Alles und nichts. Sie allein entscheiden es. Neben der Adresse sind Logo, Firmenslogan oder auch Sprüche und saisonale Grafiken möglich. Der Fantasie sind eigentlich keine Grenzen gesetzt. Dennoch gilt auch hier: Weniger ist mehr! Denke Sie über den Nutzen der Briefumschläge nach und kontrollieren Sie den Aufwand und das zur Verfügung stehende Budget.
Größe
Welches Format hat der Brief im Umschlag?
Danach suchen Sie die Größe aus.
Papierstärke
Verschicken Sie nur ein A4-Blatt oder eine Klappkarte oder verschicken Sie einen Rundbrief mit 3 Seiten? 90g bis 120g sind möglich. Je schwerer der Inhalt, desto höher die Grammatur.
Papierart
Vom Standard bis hin zum Feinpapier – auch bei Briefumschlägen haben Sie die Qual der Wahl. Dabei sollte auch das Druckverfahren eine Rolle spielen. Die meisten Briefumschläge werden für den Digital- und Offsetdruck angeboten. Im besten Fall passen Briefpapier und Briefumschlag zusammen und sind aus demselben Papier.
Papierfarbe
Das Papier von Briefumschlägen muss undurchsichtig, beschreibbar, bedruckbar und faltfest sein. Es gibt holzfreie Varianten, FSC-zertifizierte Sorten und Briefumschläge aus recyceltem Paper. Neben den klassisch hochweißen oder cremefarbenen Briefumschlägen finden sich auch zahlreiche farbige Umschläge. Auch so können Sie im Briefkasten für Aufmerksamkeit sorgen.
Druckverfahren
Kleine Auflagen werden im Digitaldruck, hohe Auflagen im Offsetdruck umgesetzt. Nebenbei spielt die Farbauswahl eine Rolle. Sind es Sonderfarben wie Pantone, müssen die Umschläge im Offsetdruck bedruckt werden.
Mit Sichtfenster
Wenn Sie sich Zeit sparen möchten, wählen Sie einen Briefumschlag mit Fenster. Hier schieben Sie einfach den Briefbogen mit ausgefülltem Adressfeld in den Umschlag. Die Rückseite des Umschlages kann bedruckt oder auch unbedruckt sein.
Haftklebestreifen
Sicher verschlossen ist ein Briefumschlag mit Haftklebestreifen. Es gibt aber auch Umschläge, die sie nicht anfeuchten müssen, sondern direkt ohne Haftklebstreifen kleben können. Allerdings lässt die Klebeschicht mit der Zeit nach.
Erstmals wurden 1820 Briefumschläge verkauft. Der Buch- und Papierwarenhändler S. K. Brewer in Brighton (England) war hier Vorreiter. Zuvor gab es keine Briefumschläge. Daher stellte Brewer die Umschläge mithilfe von Blechschablonen her.
Bis 1820 benutzen Briefeschreiber keine Umschläge. Papier war und heute ist heute wieder ein kostbarer Rohstoff. Deswegen wurden die Briefe aufgerollt oder gefaltet. Wer den Inhalt vor fremden Augen schützen wollte, versiegelte den gefalteten Brief mittels Siegelstempel und Siegellack oder Wachs. Als immer mehr Briefe in den Umlauf kamen, war diese Methode allerdings zu zeit- und kostenintensiv.
So entwickelten 1844 Edwin Hill und Warren De La Rue die Tret-Falzmaschine zur Herstellung von Briefumschlägen. Die Maschine bestaunten die Menschen 1851 auf der Weltausstellung in London.
Um 1870 betrieb die Firma Reinhart Schmid in Deutschland mehrere Maschinen und produzierten durchschnittlich 150.000 Briefumschläge. Im 20. Jahrhundert entstand hier der erste Briefumschlag mit Fenster. Damals war es noch ein Lacksichtfenster. Viel später ersetzte Pergamin das Lacksichtfenster.
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